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Herzlich Willkommen zum Hormonyoga mit Ilona Elisabeth Bergmann

Meine Botschaft an die Frauen!
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Praktizieren Sie ab dem 35. Lebensjahr präventiv vorrangig Hormonyoga! Ab diesem Alter beginnt die Senkung des Östrogen- und Progesteronspiegels! ������������������ ..
Die Bildung der Hormone in den Eierstöcken, der Schilddrüse, der Hypophyse und den Nebennieren werden durch ausgewählte Körperübungen (Asanas), Atemtechniken und Energielenkungen reaktiviert und der Körper mit neuer Energie aufgeladen.
Er belohnt Sie mit einer hormonellen und emotionalen Balance.
Die Stoffwechselanregung bringt eine gute Figur und Sie behalten Ihre Jugendlichkeit.
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Auch ein ideales Anti-Aging- Programm!

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Hormonyoga kann bei jungen Frauen die Fruchtbarkeit wiederherstellen, hilft bei prämenstruellem Syndrom (PMS), polyzystischen Eierstöcken, Hormonstörungen und stärkt den Beckenboden.

Auch bei Frauen vor- in und - nach den Wechseljahren hat Hormonyoga nachweislich sehr gute Ergebnisse erzielt:
Wiedererlangung der hormonellen und emotionalen Balance, Aufhebung bzw. Linderung von typischen Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Migräne, Unruhe, Reizbarkeit, Depressionen, Paniksymptom .u.v.m.
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Die Muskulatur und die Knochen werden gekräftigt, die Wirbelsäule gestärkt, die Organe und der Verdauungsapparat bearbeitet und das Nerven- und Kreislaufsystem ins Gleichgewicht gebracht.
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Bei Diabetikern zeigte sich, dass die Techniken auch regulierend auf die Insulinproduktion wirken.
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Hormonyoga hilft Ihnen auf vielfältige Weise alle Phasen Ihres Lebens ganz bewusst zu gestalten und als Entwicklungschance zu nutzen.

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So sind Sie gut vorbereitet und können selbst bestimmt und voller Freude die nächste Lebensphase erleben.


In den Kursen und Workshops erlernen Sie Hormonyoga und erfahren, wie Sie danach zu Hause gleich mit dem üben beginnen können.

Hormonyoga ist eine dynamische Form des Hatha-Yoga, dem Yoga der Körperstellungen. Mit ausgewählten sanften Körperübungen (Asanas), Atemtechniken aus dem Kundalini Yoga und Tibetischen Energielenkungen wird das Hormonsystem reaktiviert und in Balance gebracht.
Man spricht auch von einer hormonellen Yogatherapie. Der Zweck einer Therapie besteht darin etwas zu korrigieren. Hier den Rückgang des Hormonspiegels, der ab dem 35. Lebensjahr zu sinken beginnt. Die hormonelle Yogatherapie geht von einem ganzheitlichen Konzept der Gesundheit aus, wirkt aber insbesondere auf die Eierstöcke, die Hypophyse, die Schilddrüse und Nebennieren.

Die hormonelle Yogatherapie, auch Hormonyoga genannt, wurde 1992 von der Brasilianerin Dinah Rodrigues in Zusammenarbeit mit Ärzten, basierend auf wissenschaftlichen Arbeiten und dem Studium unterschiedlicher Yogamethoden entwickelt.
Ich unterrichte diese Techniken des Hormonyogas nach Dinah Rodrigues, angepasst und modifiziert an die Yoga-Vidya Grundreihe.

Hormonyoga ist die natürliche Alternative zur Therapie der Verabreichung von Hormonen.
Die Einnahme von Hormonen ist umstritten und kann negative Auswirkungen auf den Körper der Frau haben. Es gibt zahlreiche Hinweise, dass die Hormontherapie Brustkrebs und Thrombosen begünstigen kann. Sie hat auch nur bedingt Vorteile, denn das verabreichte Östrogen hat nicht alle positiven Wirkungen des natürlichen Östrogens. Es schützt z.B im Gegensatz zu natürlichem Östrogen nicht das Herz.

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Frauen, die Hormone nehmen, diese aber absetzen möchten können parallel zur Einnahme mit dem Praktizieren von Hormonyoga beginnen und so Schritt für Schritt die Hormoneinnahme reduzieren.
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Der Rückgang des Hormonspiegels ist für zahlreiche Krankheiten und Symptome verantwortlich. Die häufigsten Symptome sind Schlafstörungen, emotionale Instabilität, innere Unruhe, Herzklopfen, Antriebslosigkeit, Hitzewallungen, Reizbarkeit, Mattigkeit, Migräne, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Depressionen, Panikattacken, Trockenheit der Scheide, Scheidenjucken , vermindertes sexuelles Verlangen, u.v.m. Einige Ärzte sprechen von 41 Symptomen, die dem Rückgang des Hormonspiegels zuzuordnen sind Folgebeschwerden und Krankheiten sind u.a. Osteoporose, hoher Cholesterinspiegel und Herzkrankheiten.
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Das praktizieren von Hatha-Yoga (dem Yoga der Körperübungen) kann sehr viel zur allgemeinen Gesundheit beitragen, jedoch nicht die Hormonproduktion reaktivieren. Dazu bedarf es der Techniken des Hormonyogas.
Die intensiven Übungen und Energielenkungen bringen das Hormonsystem als Ganzes in Schwung und tragen dazu bei, das äußerst komplexe Hormonsystem wieder auszubalancieren. Der Körper wird in die Lage versetzt, die lebensnotwendigen Hormone in der richtigen Menge und in den richtigen Verhältnissen zueinander zu produzieren.
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Die Yogaphilosophie geht davon aus, dass der Mensch neben seinem physischen K�rper, der u.a. aus Haut, Muskeln, Skelett, Organen, Venen besteht auch einen Energiek�rper mit Energiebahnen und Energiezentren, den Chakras besitzt. Dieser durchdringt, umh�llt und wirkt auf unseren physischen K�rper. Die Hauptenergie, auch Prana genannt, erzeugen wir durch unsere Atmung. Insbesondere durch die Aktivierungsatmung des Hormonyogas wird das Energieniveau im K�rper erheblich erh�ht und die Energien zum Flie�en gebracht.
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Alle Frauen erleben, dass Hormonyoga die Vitalität und das Wohlbefinden steigert, da der Energiekörper intensiv und nachhaltiger bearbeitet wird. Sie fühlen sich energiegeladen und kraftvoll durch die Praxis des Hormonyoga.
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In Verbindung mit den Atemtechniken des Yogas (Pranayama) wirkt Hormonyoga auch beruhigend auf das vegetative Nervensystem. Stress, Herzklopfen, Unruhe, Ängste, und Panikanfälle können gemildert bzw. beseitigt werden.
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Etwa ab dem 35. Lebensjahr verändert sich allmählich die Hormonproduktion der Frau und es kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen.
Sitzende Lebensweise, Stress, falsche Ernähung, Rauchen, übermäßiger Kaffee- und Alkoholkonsum, Magerkeit, zu intensives Körpertraining und Krankheiten beeinträchtigen die Hormonerzeugung und können eine verfrühte Menopause begünstigen.
Mit Beginn der Wechseljahre treten dann bei zwei Drittel aller Frauen unterschiedliche, typische bereits genannte Symptome auf. Das Symptom der Hitzewallungen tritt bei 75% aller Frauen auf und kann in ernsteren Fällen bis viele Jahre nach der Menopause andauern. Verursacht werden die Hitzewallungen durch den Östrogenrückgang, der das Wärme regulierende System aus dem Gleichgewicht bringt. Es wurde nachgewiesen, dass diese Hitzewallungen bei vielen Frauen mit Hormonyoga deutlich reduziert werden konnten oder ganz verschwanden. Die Hormondrüsen werden angeregt, wieder balanciert zu arbeiten.
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Emotionale Symptome wie Labilität, Reizbarkeit, häufiges Weinen, Unruhe, Beklemmungsgefühle, Depressionen und Schlaflosigkeit können in jeder Lebensphase auftreten, sind jedoch in den Tagen vor der Menstruation und in den Wechseljahren sehr viel häufiger, wenn auch mit unterschiedlicher Intensität. Die Ursache für diese Probleme, die in den Wechseljahren oft auftreten, liegt in den Hormonschwankungen und nicht in den äußeren Umständen.
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Ist die Gebärmutter aus hormonellen Gründen nicht gut auf die Empfängnis vorbereitet, kann Hormonyoga helfen den Kinderwunsch zu erfüllen. Auch bei polyzystischen Eierstöcken, die oft Unfruchtbarkeit verursachen, können einige Monate Übungspraxis erfahrungsgemäß in den meisten Fällen Abhilfe schaffen.
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Die Techniken des Hormonyoga regen die Bauchspeicheldrüse an vermehrt Insulin auszuschütten, so dass Diabetiker weniger Medikamente benötigen und sich der Insulinbedarf reduziert.
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Auch bei Frauen mit prämenstruellem Syndrom (PMS) sind die Übungen sehr hilfreich.
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Erfahrungen zeigen, dass oftmals auch nach Ende der Wechseljahre die emotionale und hormonelle Balance wieder hergestellt werden kann, mit deutlich wahrnehmbarer Steigerung des Wohlbefindens, auch bei Frauen im höheren Alter.
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Die Übungen wirken auf alle inneren Organe, auch auf die Nieren. So werden Wassereinlagerungen gut ausgeleitet. (oft Ursache für Gewichtszunahmen).
Die Atemtechniken kurbeln den Stoffwechsel an, so dass verbunden mit einer gesunden Ernährung Fettpolsterchen schwinden und der Körper eine gute Figur bekommt. Durch die Anhebung des Hormonspiegels wird die Haut gestrafft, Falten gemildert und der Körper verjüngt sich.

Was für wunderbare Nebeneffekte dieser Therapie!! Ein natürliches Anti-Aging Programm!!


....... Hormonyoga ist geeignet für Frauen:

  • präventiv ab dem 35. Lebensjahr
    (Beginn der Senkung des Östrogenspiegels)
  • vor/in/nach den Wechseljahren
  • mit prämenstruellem Syndrom (PMS)
  • mit unerfülltem Kinderwunsch
  • Frauen mit Hormonstörungen
  • Diabetiker


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Interview mit Dinah Rodrigues
Yoga aktuell Feb/März 2010

Interview mit Dr.Birgitt Löhr
Yoga aktuell Feb/März 2010
Interview mit Dinah Rodrigues
Brigitte Spezial Juni 2013

Um abzuklären, ob der Kurs für Sie geeignet ist, sollten Sie Kontakt mit mir aufnehmen. Gegebenfalls müssen die Übungen dann ganz individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
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Wer an einer Hormonbedingten Erkrankung (z.B. Brustkrebs) leidet oder sich nicht sicher ist, sollte vorher seinen Arzt oder Ärztin konsultieren, denn der Östrogenspiegel wird durch die intensive Praxis angehoben.
Wenn ihnen etwas unklar ist und Sie Fragen haben setzten Sie sich mit mir in Verbindung. Ich berate Sie gerne.
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Jede Frau ab dem 35. Lebensjahr sollte nicht nur Yoga allgemein, sondern bevorzugt Hormonyoga praktizieren, um gesund und energievoll ganz bewusst alle Lebensphasen zu gestalten und diese als Entwicklungschance zu nutzen. So haben Sie bis ins hohe Alter Freude an Ihrem Körper ohne die vorher ausgeführten Symptome des Hormonmangels zu erleben.
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Das Praktizieren von Hormonyoga schenkt ein neues Lebensgefühl, neues Selbstvertrauen und eine neue Gesundheit.
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Hormonyoga können Sie in Wochenkursen, Tagesworkshops und Wochenendworkshops erlernen. Die Wochenkurse und Wochenendworkshops können Anf�nger und Fortgeschrittene besuchen. Der Tagesworkshop ist nur für bereits Yoga praktizierende geeignet.
Nach den Kursen und Workshops sind Sie in der Lage, selbstständig eine Übungsreihe von ca. 30 Minuten bzw. 60 Minuten zu praktizieren. Unterlagen, die Sie dabei unterstützen, erhalten Sie mit dem Kurs bzw. Workshop.
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Schon nach wenigen Wochen können sich erste Besserungen einstellen. Wer bestehende Beschwerden in den Griff bekommen möchte, sollte dann regelmäßig üben.

Weisheiten berühmter Yogis:
Ijengar: Gesundheit ist nicht verhandelbar, die muss man sich hart erarbeiten!
Shivananda: Nur wer die Übungen praktiziert, erreicht etwas!

Hormonyoga - Übungsreihen..............

ca. 30min
Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken
ca. 60min
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Dann lassen Sie uns einfach beginnen.
Ich freue mich auf Sie.

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